Die Zukunft der Menschheit liegt in unseren Händen.

So wie Nutzhölzer nachgepflanzt werden sollten, sind wir alle dafür verantwortlich, Herz und Seele unserer Gesellschaft lebendig zu halten. Das fängt an bei unseren Kindergärtnern und Lehrern. Die Pädagogen des 19. Jahrhunderts wussten bereits, dass das ungehemmte Wachstum der Städte nicht ohne Nebenwirkungen bleiben würde. Dadurch wurden die Kinder, unsere Nachkommen, der Natur mehr und mehr entfremdet. Als Reaktion darauf entstanden Kindergärten, Waldorfschulen und Schrebergärten, um die geistigen und ethischen Werte der Gesellschaft zu bewahren.

In der heutigen hochtechnisierten Welt sind leider viele dieser Vorstellungen und Strukturen in Vergessenheit geraten. Mit dem Ansinnen, unsere Gesellschaft virtuell zu vernetzen, gehen wir das Risiko ein, unser geistiges Erbe zu verlieren – so wie uns auch Äcker und ehemals grüne Wiesen abhanden kamen, indem wir sie mit Beton versiegelten und ihres natürlichen Zwecks beraubten.

Weed out Hate bringt einfaches Unkrautjäten auf geistiges Niveau.